Unser anspruch an einen cannabis Anbauverein
Nachhaltiger Bio-Cannabisanbau
Wir bieten höchste Qualität und eine ansprechende Sortenvielfalt exklusiv für unsere Mitglieder
Anbauerlaubnis
Wir haben unsere offizielle Anbauerlaubnis nach §11 KCanG erhalten und bereits mit dem Anbau begonnen.
Energie
Wir verwenden nur erneuerbare Energie für unseren Verein und die Anbauflächen und streben an zu gegebener Zeit Cannabis auch im Gewächshaus anzubauen.
Qualitätskontrollen
Wir bieten unseren Mitgliedern eine konstant hohe Qualität. Daher haben wir hohe Standarts eingeführt und unterziehen uns selbst strengen Kontrollen.
Anbauform
Wir haben uns bewusst für eine möglichst nachhaltige und ressourcenschonende Anbauform entschieden. Pestizide und chemische Dünger kommen uns nicht in die Tüte.
Sortenvielfalt
Wir bieten über 40+ rotierende Premiumsorten für unsere Mitglieder an. Von beständiger Oldschoolgenetik, bis zu den neusten Cali-Sorten ist alles vertreten
Exklusive Produkte
Neben Cannabis als Blütenware bieten wir auch die Möglichkeit exklusive Haschischprodukte, wie Live-Extrakte zu erwerben.
Aufklärung
Wir wollen einen offenen Dialog führen, ohne dabei abgestempelt zu werden
Echte Aufklärung kann nur im Rahmen einer Enttabuisierung des Themas Cannabis stattfinden. Nur so kann in einem verständlichen Kontext eine Aufklärungen über Cannabis, Cannabisprodukte, Konsum und Risiken stattfinden.
Gesundheits-
schutz
Viele Maßnahmen können für einen adäquaten Gesundheitsschutz sorgen
Zur profitsteigerung werden auf dem Schwarzmarkt vielen Produkten gesundheitsschädliche Streckmittel beigemischt. Oder, um einen stärkeren Wirkstoffgehalt zu suggerieren, synthetische also im Labor hergestellte Cannabinoide aufgesprüht oder beigemischt. Diese haben nichts mehr mit natürlich vorkommenden Cannabinoiden zu tun.
Solche Praktiken kommen für Cannabis Anbauvereine nicht in Frage.
Anfangen tut Gesundheitsschutz also bei sauberem Ausgangsmaterial. Wir wollen auch losgelöst von staatlichen Vorgaben strenge interne Qualitätskontrollen durchführen.
Der Vorstand
Präventionsbeauftragte
Unsere vom Vorstand ernannten Präventionsbeauftragen Rike Koop und Kevin Schulz stehen unseren Mitgliedern und interessierten mit Rat und Tat zur Seite und befinden sich in engem Kontakt mit öffentlichen Anbietern der Suchthilfe.
Rike leitet gemeinsam mit Kevin unseren Präventionsbereich im Verein.
Rike selbst, bringt einen reichen Erfahrungsschatz aus dem Sucht und Bewältigungsbereich mit und lässt ihre Kompetenzen in unsere umfangreichen Konzepte mit einfließen. Sie ist wertvolles Mitglied der Arbeitsgruppe Gesundheitsschutz und Prävention der CAD-Cannabis Anbauvereinigungen Deutschlands, wo sie maßgeblich an der Erstellung eines Musterkonzeptes für unsere Mitgliedsvereine beteiligt war.
Verantwortungsvoller Konsum ist uns wichtig.
Wir haben gleich zwei Präventionsbeauftragte, die sich um die Belangen unserer geschätzten Mitglieder kümmern. Sie leben verantwortungsvollen Konsum vor, der bei Qualitätsansprüchen beginnt und bei Safer Use endet.
Kevin studiert zurzeit noch Psychologie in Hamburg und bringt daher beste Voraussetzungen für die Arbeit als Präventionsbeauftragter mit. Er informiert sich nicht nur über neuste Studien aus dem Bereich Cannabis, sondern lebt auch einen verantwortungsvollen Konsum vor. Kevin ist stellvertretender Leiter der Arbeitsgruppe Gesundheitsschutz und Prävention des Bundesverbandes CAD – Cannabis Anbauvereinigungen Deutschlands.