Unser anspruch an einen cannabis social club
Nachhaltiger Bio-Cannabisanbau für unsere Mitglieder
-nach Schaffung gesetzlicher Grundlagen wollen wir höchste Qualität und eine ansprechende Sortenvielfalt für unsere Mitglieder bieten
Anbauform
Wir wollen uns bewusst für eine möglichst nachhaltige und ressourcenschonende Anbauform entscheiden. Pestizide und chemische Dünger kommen uns jedenfalls nicht in die Tüte.
Energie
Wir wollen nur erneuerbare Energie für unseren Verein und die geplanten Anbauflächen nutzen und streben an zu gegebener Zeit Cannabis auch im Gewächshaus anzubauen.
Qualitätskontrollen
Wir wollen unseren Mitgliedern eine konstant hohe Qualität bieten. Daher haben wir vor hohe Standarts einzuführen und uns selbst strengen Qualitätskontrollen zu unterziehen. Hierfür sind wir bereits mit einigen Laboren im Austausch.
Aufklärung
Wir wollen einen offenen Dialog führen, ohne dabei abgestempelt zu werden
Echte Aufklärung kann nur im Rahmen einer Enttabuisierung des Themas Cannabis stattfinden. Nur so kann in einem verständlichen Kontext eine Aufklärungen über Cannabis und Cannabisprodukte stattfinden.
Gesundheits-
schutz
Viele Maßnahmen können für einen adäquaten Gesundheitsschutz sorgen
Zur profitsteigerung werden auf dem Schwarzmarkt vielen Produkten gesundheitsschädliche Streckmittel beigemischt. Oder, um einen stärkeren Wirkstoffgehalt zu suggerieren, synthetische also im Labor hergestellte Cannabinoide aufgesprüht oder beigemischt. Diese haben nichts mehr mit natürlich vorkommenden Cannabinoiden zu tun.
Solche Praktiken kommen für Cannabis Social Clubs nicht in Frage.
Anfangen tut Gesundheitsschutz also bei sauberem Ausgangsmaterial. Wir wollen auch losgelöst von staatlichen Vorgaben strenge interne Qualitätskontrollen durchführen.
Wir wollen Niemanden zum Konsum animieren
Um die Wahrheit auszusprechen: Die berauschende Substanz Cannabis ist in unserer Gesellschaft schon immer zu finden – heute mehr denn jeh. Menschen werden sich auch immer auf die ein oder andere Weise berauschen wollen.
Den Schwarzmarkt und kriminellen Organisationen interessieret nur der Profit, die Gesundheit des Konsumenten aber ist egal.
Mit der Entkriminalisierung von Cannabis und der dann bestehenden Möglichkeit, sich in Vereinen zu organisieren oder privat zu Versorgen, wird ein riesiger Schritt für den Gesundheitsschutz von Cannabiskonsumenten getan.
Präventionsbeauftragte
Unsere vom Vorstand ernannte Präventionsbeauftrage Rike Koop steht unseren Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite und steht in engem Kontakt mit öffentlichen Anbietern der Suchthilfe.
Es ist vorgesehen, dass Rike, die bereits einges an Erfahrung im Bereich Suchthilfe mitbringt, sobald möglich den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Sucht und Präventionskurs abhält, damit wir den gesetzlichen Vorgaben gerecht werden.